Zurück zu einem strahlenden Blick
Die Augen sind unser stärkstes nonverbales Kommunikationsmittel und stehen in Bezug auf den ästhetischen Gesamteindruck des Gesichts im Mittelpunkt. Die Haut im Bereich der Augen ist sehr dünn und dadurch besonders empfindlich für Einflüsse wie UV-Strahlung, Nikotinkonsum oder Stress. Auch eine erbliche Veranlagung kann für die sogenannten Tränensäcke unter den Augen sorgen.
Tränensäcke – Das sollten Sie wissen!
Tränensäcke haben nichts mit den Tränendrüsen zu tun. Es handelt sich vielmehr um hervortretendes Fettgewebe. Da es beim Weinen zu einer leichten Schwellung des Fettgewebes kommt, hat der Volksmund den Begriff Tränensack geprägt. Die sogenannten Tränensäcke vergrößern optisch das Unterlid, bilden Schatten und Augenringe, wodurch betroffene Personen müde und abgeschlagen aussehen. Die Ausbildung von Tränensäcken ist oftmals erblich bedingt, tritt aber auch im Zuge des Älterwerdens auf.
Die dünne Trennschicht, die das Fettgewebe der knöchernen Augenhöhle vom Augenringmuskel trennt, verliert Spannkraft, das Fettgewebe tritt hervor, drückt gegen Muskel und Haut und es entstehen die sogenannten Tränensäcke.