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Zufriedener Patient nach einem Eingriff in der Schönheitschirurgie
Plastischer Chirurg Dr. Neumann bei aesthetic and soul im OP

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Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie München
Gutaussehender mittelalter Mann
Gibt es eigentlich Belege dafür, dass sich die Hoffnungen und Erwartungen ihrer Patienten erfüllen?

Peter B. Neumann: Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien zum Thema Ästhetische Chirurgie. Darin wurde zum Beispiel untersucht, ob man glücklicher ist nach dem Eingriff. Und das konnte tatsächlich nachgewiesen werden.. Da spielt das Thema selbsterfüllende Prophezeiung aber natürlich auch eine Rolle. Denn in dem Moment, in dem es uns gelingt, ein gutes Ergebnis zu erzielen und der Patient das für sich auch positiv bewertet, wird er das auch nach außen ausstrahlen. Und das ist genau der Knackpunkt in dieser ganzen Thematik. Wir können aus einem 50-jährigen keinen 30-jährigen machen und das wollen wir auch gar nicht. Aber wir können eben doch den müden Blick oder die stark dunkel schattierte Tränenrinne so verbessern, dass sich der Betroffene zum einen beim Blick in den Spiegel besser fühlt und zum anderen von außen das Feedback bekommt: Du sieht erholt aus. Das addiert sich zu dem Effekt, das er über sein Auftreten einen neuen Schwung und Elan vermittelt und damit die Rechnung aufgeht.

Daniel Thome:

Im Gesicht ist das ja leicht vorstellbar, das sind positive Veränderungen, die das Gegenüber gleich wahrnimmt. Interessant ist aber, dass dieser Effekt auch bei Eingriffen nachweisbar ist, die von der Umwelt keinesfalls sofort registriert werden. Männer haben zum Beispiel gerne so einen kleinen Rettungsring am Bauch, den man im Anzug gar nicht wahrnimmt. Wird der entfernt, kriegt das Gegenüber das also gar nicht mit. Trotzdem verändern wir durch diese OPs die Zufriedenheit so, dass die Leute völlig anders auftreten und auch die entsprechende Rückkopplung bekommen.

Was sind denn die häufigsten Eingriffe, die bei Ihnen angefragt werden?

Daniel Thome: Bei Frauen ist es mit Abstand die Brustvergrößerung. Nummer zwei ist tatsächlich die Fettabsaugung. An dritter Position liegt die Schlupfliedkorrektur, die als typischer Anti Ageing-Einstiegseingriff in unserer Branche gewertet wird.

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Ihre Patienten kommen mit bestimmten Hoffnungen, wollen mit so einem Eingriff etwas erreichen. Gibt es da auch Menschen, die an eine Kausalität glauben? Nach dem Motto: Ich lasse mir das Fett absaugen, dann werde ich befördert?

Daniel Thome: Ja, absolut! Die Erwartungen sind dann häufig auch an anderer Stelle unrealistisch. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Die Fettabsaugung ist kein Eingriff, um alle überflüssige Kilos verschwinden zu lassen. Ich kann aus einem dicken Patienten einfach keinen schlanken Modelltyp zaubern. Wobei man sagen muss: Führungskräfte fallen aufgrund ihrer Charakterstruktur und Zielstrebigkeit nur selten unter das typische Schema des extrem übergewichtigen Patienten, der sich gehen lässt und dann denk, der „Schönheitschirurg“ wird es schon richten.

Was ist das?

Daniel Thome: Beim „Vampir-Lifting“ nehmen Sie eigenes Blut – also das Blut des Patienten -, behandeln es speziell und injizieren es wieder, vor allem ins Gesicht. Haut und Bindegewebe sollen so regenerieren, das sie einen jugendlichen Effekt bekommen. Dem stehe ich allerdings skeptisch gegenüber: Sie initiieren da Sachen, bei denen man gar nicht so genau weiß, was jetzt den Effekt am Bindegewebe auslöst oder ob das überhaupt klappt. Das sind alles Verfahren, die nicht sofort wirken, sondern erst in ein paar Monaten.

Patient der Schönheitschirurgie
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